196+ forum: Award für Hotelimmobilie 2024 




196+ forum: Award für Hotelimmobilie 2024 














Im Oktober wird die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“ verliehen. Photo: 196+ forum



Im Rahmen der Fachkonferenz „196+ forum“ wird am Mittwoch, 9. Oktober im Hotel Bayerischer Hof München wieder die europäische Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024 verliehen. Wie die PKF Hospitality Group (Wien/Österreich) als Veranstalter weiter informiert, haben sich haben sich in diesem Jahr 33 Hotels aus zehn Ländern beworben. Das 196+ forum München ist seit 2002 der jährliche Fixpunkt für das Netzwerken und den fachlichen Austausch im Bereich Hotelimmobilien. Höhepunkt ist die Preisvergabe „Hotelimmobilie des Jahres“.


Wie der Veranstalter informiert, kommt dieses Jahr ein starkes Bewerberfeld kommt ernaut aus Deutschland, die weiteren Hotels verteilen sich auf Dänemark, Finnland, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Schweiz, Serbien und Ungarn. Am diesjährigen Wettbewerb konnten Hotels teilnehmen, die zwischen Januar 2023 und Juli 2024 in Europa neu gebaut und eröffnet oder nach kompletter Schließung umgebaut und neu positioniert wurden.


Auf der Jurysitzung Anfang September werden aus allen Bewerbungen bis zu zehn Nominierte gewählt, die im Rahmen der Fachkonferenz 196+ forum in München präsentiert werden. Der Jury-Vorsitzender Andreas Martin erläutert die Marktentwicklung wie folgt: „Umnutzungen von Bestandsimmobilien anderer Immobilienklassen, sowie Neupositionierungen von nicht mehr zeitgemäßen Hotelimmobilien, die ganz oder teilweise abgerissen oder auch durch eine neue Hotelmarke nach Revitalisierung und Attraktivierung ersetzt wurden, sind im diesjährigen Bewerberfeld inzwischen in der Überzahl. Dies ist letztlich keine Überraschung, sondern hat sich in den letzten Wettbewerben bereits abgezeichnet und spiegelt sich auch im aktuellen Marktgeschehen ab, das für komplette Neuentwicklungen aktuell eher schwierige Rahmenbedingungen bereithält. Auch die Ferienhotellerie ist mit rund einem Drittel der Bewerber wieder stark vertreten und etabliert sich zunehmend als ernst zu nehmende Assetklasse für Investoren. Auf die interdisziplinäre Fachjury wartet wieder die anspruchsvolle Aufgabe, aus einem heterogenen Bewerberfeld mit ganz unterschiedlichen Betriebskonzepten aus Stadt und Land, sowie von der Küste und in den Bergen, eine Nominierungsauswahl zu treffen.“


Bei der Bewertung der eingereichten Bewerbungen ist das Zusammenspiel folgender Kriterien, unabhängig von der Kategorisierung des Hotels, maßgeblich: Architektur und Gestaltung, Integration in das Projektumfeld, Nachhaltigkeit und technische Innovation, Originalität des Konzeptes sowie Wirtschaftlichkeit.


 


 




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