25 neue Auszubildende haben neu angefangen

Die Auszubildenden haben bei Vauth-Sagel beste Chance auf eine Übernahme in die Festanstellung. Foto: Vauth-Sagel






Seit der Unternehmensgründung vor gut 50 Jahren wird das Thema Ausbildung bei der Vauth-Sagel Unternehmens­gruppe (Brakel-Erkeln) großgeschrieben. Mehr als 1.000 Auszubildenden verhalfen die Ostwestfalen in den letzten fünf Jahrzehnten bereits zu einer abgeschlossenen Berufsausbildung – viele von ihnen arbeiten noch heute an einem der vier Unternehmensstandorte in Ostwestfalen und Nordhessen. Zu den bestehenden 50 Ausbildungsverträgen kamen im August 2012 noch einmal 25 weitere hinzu. In Summe bildet Vauth-Sagel damit 75 Schulabgänger aus, die rund 9 % der Belegschaft stellen.

Insgesamt 14 unterschiedliche Berufe sind es, in denen Vauth-Sagel Jugendlichen einen Start in das Berufsleben ermöglicht. Dabei reicht die Bandbreite von kaufmännischen bis zu technischen Berufen. Darüber hinaus wird auch akademisch ausgebildet, so haben die jungen Erwachsenen verschiedene Möglichkeiten zu dualen Studiengängen im Unternehmen. Ein großes Plus ist die schon fast sichere Übernahme in ein reguläres Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung, immerhin rund 90 Prozent der ehemaligen Auszubildenden haben anschließend bei dem Unternehmen einen sicheren Arbeitsplatz. Hans-Jürgen Pöpperling, Personalleiter bei Vauth-Sagel, erklärt hierzu: „Die Zielsetzung bei Vauth-Sagel ist es, für unseren eigenen Fachkräftebedarf auszubilden und zu versuchen, eine besonders starke Bindung der Auszubildenden und Werkstudenten an das Unternehmen zu erzielen. Der Erfolg der letzten Jahre bestätigt uns darin, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.“ .






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