Ahlstrom-Munksjö: Neue Werksleitung für Unterkochen

Jens Haeßner (links) löst als neuer Werksleiter Uwe Albersmeier ab, der neue Aufgaben übernommen hat. Photo: Ahlstrom-Munksjö






Jens Haeßner ist seit 1. November neuer Werksleiter der Ahlstrom-Munksjö Paper GmbH (Unterkochen). Wie der Papierproduzent dazu mitteilt, hat er diese Position von Uwe Albersmeier übernommen, der eine neue Aufgabe im Geschäftsbereich Decor Solutions erhalten hat. Albersmeier wird sich künftig als Senior Project Manager Decor Solutions darauf konzentrieren, strategisch wichtige Projekte voranzutreiben.
Das Werk in Unterkochen, ist einer der fünf Dekorpapier-Produktionsstandorte im Geschäftsbereich Decor Solutions der Ahlstrom-Munksjö Gruppe und verfügt über zwei Anlagen zur Herstellung von Dekorpapier. „Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Albersmeier für seine wertvollen Beiträge, seine Unterstützung und sein Engagement während seiner Tätigkeit als Werksleiter und wünschen ihm auch weiterhin viel Erfolg in seiner neuen Position. Wir freuen uns, dass wir Jens Haeßner als neuen Werksleiter gewinnen konnten.“ sagen Tomas Wulkan (Executive Vice President, Decor Solutions) und Michael Schirle (Vice President Technology and Engineering, Decor Solutions).
Haeßner verfügt über mehrjährige Berufserfahrung in der Papierindustrie. Von 2002 bis 2013 war er bei Voith Paper als Technologe im Bereich Stoffauflauf tätig. Bereits 2013 wechselte er als Prozessingenieur zu Ahlstrom-Munksjö in Unterkochen. Sein kontinuierliches Engagement für seine berufliche Weiterentwicklung hat ihn durch verschiedene Positionen im Unternehmen geführt, heißt es in der Mitteilung von Ahlstrom-Munksjö. 
„Der Standort Unterkochen wird sich in den nächsten Jahren einer Reihe von Herausforderungen stellen müssen, um seine Position auf dem internationalen Markt weiter zu festigen. Insbesondere stehen Umbaumaßnahmen zur Zukunftssicherung und zur Verbesserung der Nachhaltigkeit des Standorts an. Personelle Veränderungen aufgrund des Generationswechsels gilt es zu meistern und gleichzeitig als Chance für das Unternehmen zu begreifen.“ so Haeßner.






Zurück