Blum: Nur digitale Teilnahme an interzum




Blum: Nur digitale Teilnahme an interzum














Philipp Blum hat sich zu einer ausschließlich digitalen interzum-Teilnahme entschlossen. Photo: Blum



An der diesjährigen interzum wird Blum (Höchst/Österreich) nur digital im Rahmen der interzum@home und nicht mit einem Messestand wie in der Vergangenheit teilnehmen. Die Beschläge-Innovationen will Blum stattdessen in unterschiedlichen interaktiven Formaten zeigen, wie das Unternehmen heute bekannt gab.


„Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen haben wir uns für diesen Weg entschieden. Wir sind froh, dass die Kölnmesse digitale Möglichkeiten bietet. So schützen wir die Gesundheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und reagieren auf die eingeschränkten Reisemöglichkeiten“, erläutert André Dorner, Geschäftsführer von Blum Deutschland die Entscheidung.


 


Die interzum ist als Weltleitmesse der Zulieferer für die Möbelbranche bezeichnet das Unternehmen weiterhin als den Fixpunkt für Blum, um seine Neuheiten der Weltöffentlichkeit vorzustellen. Aktuell erarbeitet Blum nun laut eigenen Angaben neue Möglichkeiten, sich auch in diesem Jahr persönlich mit Kunden und Partnern in den internationalen Märkten auszutauschen. „Das direkte Gespräch ist uns sehr wichtig. Darum ergänzen wir das digitale Angebot um den persönlichen Dialog und das physische Erlebnis unserer Innovationen vor Ort“, erklärt Philipp Blum, Geschäftsführer der Blum-Gruppe und ergänzt: „Wir wollen auch in dieser ungewöhnlichen Zeit unsere Kunden mit unserem Auftritt begeistern.“ Mit Blick in die Zukunft gerichtet fügt er hinzu: „Gleichzeitig freuen wir uns auf die interzum 2023 in Köln, denn für uns ist der direkte Kontakt auf dem Messestand durch nichts zu ersetzen.“ ba


 




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