Dekra: Labor-Ausbau in Saarbrücken

Ein neues Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop bietet im Saarbrücker Dekra Labor weitergehende Analysemöglichkeiten. Photo: Dekra






Die Expertenorganisation Dekra (Stuttgart) baut ihr Labor für Werkstofftechnik und Schadensanalytik in Saarbrücken aus. Ein neues Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (REM) bietet weitergehende Analysemöglichkeiten für Kunden aus Hightech-Branchen. Das Labor feiert in diesen Tagen sein 25-jähriges Bestehen: Im Jahr 1992 übernahm Dekra die Materialprüfanstalt (MPA) des Saarlandes, zuerst über eine Beteiligung, später zu 100 Prozent.
Das neue Feldemissions-REM erzeugt auch im Bereich über 120.000facher Vergrößerung hochauflösende Bilder und erlaubt damit tiefergehende Einblicke als herkömmliche Geräte. Das Einsatzspektrum umfasst beispielsweise die Untersuchung von Bruchflächencharakteristiken, Oberflächencharakterisierung oder die Identifikation von Ablagerungen. Neu für das Labor ist die Erweiterung des Untersuchungsspektrums auf nicht-leitfähige Materialien. Die Experten können so verstärkt Hightech- Märkte wie die Beschichtungsindustrie, Nanotechnologie, Elektronikindustrie und Medizintechnik bedienen.
Das neue Feldemissions-REM erzeugt auch im Bereich über 120.000facher Vergrößerung hochauflösende Bilder und erlaubt damit tiefergehende Einblicke als herkömmliche Geräte. Das Einsatzspektrum umfasst beispielsweise die Untersuchung von Bruchflächencharakteristiken, Oberflächencharakterisierung oder die Identifikation von Ablagerungen. Neu für das Labor ist die Erweiterung des Untersuchungsspektrums auf nicht-leitfähige Materialien. Die Experten können so verstärkt Hightech- Märkte wie die Beschichtungsindustrie, Nanotechnologie, Elektronikindustrie und Medizintechnik bedienen.






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