Egger: Auszeichnung als „Smart Factory“




Egger: Auszeichnung als „Smart Factory“














Das Werk in Unterradlberg wurde wegen seiner hoch-technologischen Produktion als Österreichs „Smart Factory“ 2023 ausgezeichnet. Photo: Egger



Das Werk in Unterradlberg der Egger-Gruppe (St. Johann i.T./Österreich) ging bei der Endausscheidung des Produktionswettbewerbs „Fabrik 2023“ als „Smart Factory“ des Jahres hervor. Das Werk ist einer von drei österreichischen Egger Produktionsbetrieben und beschäftigt ca. 450 Mitarbeitende, die eine jährliche Produktion von 40 Mio. m2 beschichteten Spanplatten gewährleisten.


Bereits zum 13. Mal fand in Österreich die Wahl zur „Fabrik des Jahres“ statt. Der Award wird einmal jährlich durch Fraunhofer Austria in Zusammenarbeit mit dem Industriemagazin an produzierende Unternehmen mit besonders nachhaltigen und innovativen Ansätzen verliehen. Bei diesem Preis geht es um die Evaluierung von Produktionsbetrieben in Bezug auf Produktionseffizienz, Prozesssteuerung sowie Lager- und Logistikprozesse. Im Vordergrund steht dabei das Engagement für Technologie, Innovation und Nachhaltigkeit. Zudem stehen die vier Finalisten im Rennen um drei Sonderkategorien: „Efficient Factory", „Smart Factory" und „Green Factory".


Das Egger Werk Unterradlberg konnte sich in einer der drei Vergabekategorien durchsetzen und darf sich nun „Smart Factory“ des Jahres nennen. „Dass unser Betrieb eine solch renommierte externe Anerkennung bekommt, erfüllt uns natürlich mit großem Stolz. Eine solche Auszeichnung sehen wir als Beleg dafür, dass wir in unseren Bestrebungen zur zukunftsorientierten technologischen Weiterentwicklung stets den richtigen Weg gehen,“ zeigt sich Martin Wurzl, Werksleiter Technik/Produktion, erfreut und führt weiter aus: „Dieser Preis gebührt vor allem auch unseren über 450 Mitarbeitenden. Sie sind das Rückgrat der Firma, sorgen für den einwandfreien Betrieb und geben auch den Anstoß für noch mehr ‚intelligente‘ Innovation.“


Den Preis hat Egger nach Angaben der Experten-Jury insbesondere durch seinen gesamtheitlichen Ansatz eines automatisierten und vernetzten Produktionsbetriebes errungen. Dabei wurde vor allem die eigenständige Schaffung von Systemen zur Prozessoptimierung hervorgehoben.


 




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