Fagus-GreCon: Vorsichtiger Optimismus

Das UNESCO-Welterbe Fagus-Werk ist seit dem 01.07.2020 wieder für Besucher geöffnet. Foto: Fagus-GreCon






Die Auftragslage bei Faus-GreCon verbessert sich. Durch die konsequente Einhaltung des eingeführten Sicherheits- und Hygieneschutzkonzeptes konnte auch das Coronavirus bisher erfolgreich vom Firmengelände ferngehalten werden. Laut Uwe Kahmann, Geschäftsführer Fagus-GreCon, wird das Unternehmen weiterhin alles dafür tun, dass dieser Erfolg trotz einiger in der letzten Woche eingeführten Lockerungen nicht leichtfertig gefährdet wird.
Aufgrund von Auftragsrückgängen im Frühjahr wurde in Abstimmung mit dem Betriebsrat Kurzarbeit je nach Auslastungsgrad eingesetzt. „Falls sich der seit ca. sechs Wochen erkennbare Anstieg im Auftragseingang weiter fortsetzt, werden wir demnächst diese Maßnahme schrittweise zurückfahren können“, so Uwe Kahmann.
Zuletzt begrüßte das Unternehmen seine weltweiten Vertriebspartner zum jährlichen Informations- und Erfahrungsaustausch. Diese internationale Vertriebsveranstaltung fand erstmals online statt. Mit über 100 Vertriebspartnern aus 44 Ländern wurden sowohl technische Innovationen als auch Vermarktungsstrategien für den präventiven Brandschutz sowie die Messtechnik diskutiert. Während in einigen Auslandsmärkten die wirtschaftlichen Folgen von Corona weiterhin spürbar bleiben, werde aus Sicht der Teilnehmer der Aufschwung in einigen europäischen und asiatischen Ländern schrittweise zu einer weiteren Belebung der Investitionsneigung von Kunden und somit der Auftragslage bei Fagus-GreCon beitragen. Die erleichterten Reisebedingungen ermöglichen jetzt zusätzlich die zum Teil überfälligen Wartungen und Inbetriebnahmen durch die GreCon-Kundendiensttechniker.






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