Furniture China: Legt erneut zu

Bereits am heutigen ersten Messetag verzeichnen Veranstalter und Aussteller eine gute Besucherfrequenz. Das chinesische Unternehmen bewegt sich im gehobenen Einrichtugssegment und kombiniert konsequent modernes Wohnen mit chinesischen Einflüssen. Unter






Zahlreiche Experten der chinesischen Möbelmesseszene gingen davon aus, dass die zwischenzeitlich 22-Jährige Furniture China (Shanghai) unter der neuen Konkurrenz China International Furniture Fair (CIFF) Shanghai zu leiden habe. Immerhin findet mit der von Guangzhou nach Shanghai verlegten Herbstmesse fast zeitgleich ein zweites Mega-Event statt. Doch offensichtlich gilt auch hier: Wettbewerb belebt das Geschäft. Denn nie zuvor verzeichnete die Furniture China mehr Teilnehmer. Rund 3.500 Unternehmen sind auf der Möbelmesse, auf der in die Furniture China integrierte, erstmals durchgeführten Wohnaccessoires-Messe Maison Shanghai sowie in den Showgrößen der Innenstadt in diesem Jahr mit dabei. Und auch an Besuchern mangelt es nicht. Besonders im Shanghai New International Expo Centre, einem der beiden Mesestandorte, drängten sich bereits am heutigen Morgen Besucher aus zahlreichen Ländern. Besonderer Anziehungspunkt ist wieder einmal die Halle W1, in der sich überwiegend internationale Anbieter präsentieren. Traditionell sind dort erneut Franzosen und Belgier mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. In Gruppenstärke zeigen sich auch Italiener (u.a. Magniflex, Composad und Minorität) sowie die Koreaner. Ebenfalls in dieser Halle steht der chinesische MCA-Ableger MCAsia. Die Furniture China ist noch bis einschließlich Sonntag geöffnet.






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