Gmelich Leder: Baut das Lagerprogramm „Ascot“ weiter aus

Geschäftsführer Volker Nagel im Lederlager von Gmelich + Söhne. Photo: Höber






Hightech und Handwerk gehen bei dem Lederhersteller Gmelich + Söhne in Großbottwar Hand in Hand. Auf der einen Seite computergesteuerte Maschinen, auf der anderen Seite die Mitarbeiter, die mit ihrem fundierten Know-how, mit viel Gefühl und Erfahrung die Rohware in rund 30 Produktionsschritten zu edlen Ledern verarbeiten.
Im Polstermöbelbereich gehört Gmelich Leder laut Geschäftsführer Volker Nagel zu den zwei größten Zulieferern im Land. In Deutschland gibt es nur noch eine Handvoll Gerbereien, die vollstufig – von der rohen Haut bis zum fertigen Leder – arbeiten. Zudem ist Gmelich der einzige Lederproduzent, der sich in erster Linie auf den Polstermöbelmarkt konzentriert. Premiummarken wie die Polstermöbelhersteller Cor, Rolf Benz, Vitra, Walter Knoll, Wittmann oder die Büromöbelhersteller Brunner, Interstuhl und Sedus Stoll gehören zu den Kunden von Gmelich Leder.
Mit der Erweiterung seines Lagerprogramms „Ascot Premium Collection“ ist der Lederspezialist in der Lage, innerhalb von zwei Tagen – und „wenn’s brennt“ auch schon innerhalb von 24 Stunden – zu liefern. Das Lagerprogramm wurde unter Geschäftsführer Volker Nagel konsequent ausgebaut und bietet ein multifunktionales, robustes und strapazierfähiges Leder. Das vollnarbige Semianilin-Leder ist derzeit in 111 Farben vorrätig, und diese Farbvielfalt soll noch erweitert werden.






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