HDH: Sieben Auslandsmessen werden 2021 gefördert






Im Rahmen der Frühjahrssitzung des Arbeitskreises Auslandsmessebeteiligungen beim Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (AUMA) wurden alle sieben vom HDH-Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (Bad Honnef) für 2021 beantragten Messen bestätigt. Dies entspricht einem Fördervolumen von insgesamt rund 1,1 Millionen Euro, informiert der HDH.  
Es handelt sich hierbei um die KBIS in Orlando/USA, die Stockholm Furniture & Light Fair in Stockholm/Schweden, die AWE in Shanghai/China, die interzum guangzhou in Guangzhou/China, die MosBuild in Moskau/Russland, die Middle East Design + Hospitality Week in Dubai/VAE sowie die Mebel in Moskau/Russland.
„Dank dieser Unterstützung können die Unternehmen der deutschen Holz- und Möbelindustrie auch im kommenden Jahr auf Auslandsmessen zu günstigen Bedingungen im Rahmen von Gemeinschaftsbeteiligungen ausstellen“, so HDH-Hauptgeschäftsführer Dr. Denny Ohnesorge.
An der Frühjahrssitzung nahmen neben dem HDH auch Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), des AUMA und der beteiligten Verbände teil. „Besonders erfreulich ist aus Branchensicht die Aufnahme der Erstbeteiligungen in Orlando, Stockholm und Shanghai ins Auslandsmesseprogramm 2021. Die USA, China und Skandinavien gehören zu den wichtigsten Wachstumsmärkten der deutschen Holz- und Möbelindustrie. Sie stehen deshalb im Fokus der aktuellen Exportoffensive der Branche“, so Ohnesorge.
Der Auslandsmesseetat des Bundes für 2021 bleibt dabei mit 45,5 Millionen Euro im Vorjahresvergleich unverändert. Von 327 eingereichten Messevorschlägen wurden 282 Messen bestätigt. Die Zahl der Erstbeteiligungen ist von 41 in 2020 auf 54 in 2021 gestiegen, berichtet ergänzend der HDH.  ba






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