Homag Group: Rekordauftragseingang im ersten Quartal 2022




Homag Group: Rekordauftragseingang im ersten Quartal 2022














Dr. Daniel Schmitt, Vorstandsvorsitzender der Homag Group. Foto: Homag



Die Homag Group (Schopfloch), nach eigenen Angaben weltweit führender Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk, konnte im ersten Quartal 2022 ihren Auftragseingang, den Umsatz und das Ergebnis weiter verbessern. Besonders erfolgreich war das Unternehmen nach eigener Aussage in China und Nordamerika.


In den ersten drei Monaten 2022 erhöhte sich der Auftragseingang laut Homag Group um 30 Prozent auf 574 Mio. Euro (Vorjahr: 440 Mio. Euro) und erreichte damit einen neuen Quartalsrekord. Der Umsatz verbesserte sich um 21 Prozent auf 367 Mio. Euro (Vorjahr: 303 Mio. Euro) und der Auftragsbestand stieg zum 31. März 2022 auf das neue Rekordniveau von 1.213 Mio. Euro (31.03.2021: 718 Mio. Euro). Ihr EBIT vor Sondereffekten konnte die Homag Group mit 26,8 Mio. Euro in etwa verdoppeln (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro).


„Wir konnten unseren hohen Vorjahreswert beim Auftragseingang nochmals übertreffen und haben eine neue Bestmarke für ein Quartal erreicht“, betont der Vorstandsvorsitzende Dr. Daniel Schmitt. „Sehr gut entwickelte sich unser Geschäft mit Einzelmaschinen. Besonders erfolgreich waren wir auf dem chinesischen und dem nordamerikanischen Markt.“


Zum 31. März 2022 waren 7.274 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31.03.2021: 6.634) im Unternehmen beschäftigt. Akquisitionsbedingt sind rund 120 Beschäftigte neu hinzugekommen, darüber hinaus hat die Homag Group die Belegschaft im Zuge ihres Wachstumskurses maßvoll aufgestockt.


„Eine Prognose für die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr ist nicht einfach, da wirtschaftlich und geopolitisch viele Unsicherheiten bestehen“, so Dr. Daniel Schmitt. „Dennoch sind wir zuversichtlich, Umsatz und Ergebnis weiter verbessern zu können. Dafür sprechen der hohe Auftragsbestand und das gute erste Quartal, das gezeigt hat, dass bei den Kunden ein großer Investitionsbedarf besteht. Die hohen Materialpreise und die neuerlichen Corona-Lockdowns in China stellen uns vor Herausforderungen, die wir aber meistern können.“




Zurück