Homag: Höchster Auftragsbestand seit Ende 2008






Die Homag-Gruppe hat mit einem Auftragsbestand  von 249,1 Mio. Euro zum 30. Juni 2013 (Vorjahr: 223,6 Mio. Euro) den höchsten Wert seit Ende 2008 erreicht. Darin schlüge sich auch das starke Projektgeschäft mit seinen entsprechend längeren Durchlaufzeiten nieder, hieß es in einer Pressemitteilung. Im zweiten Quartal 2013 habe sich der Auftragseingang mit 148,6 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (156,6 Mio. Euro) veringert. Das führte die Unternehmensführung auf eine allgemein schwächere Investitionstätigkeit zurück. Dr. Markus Flik, Vorsitzender des Vorstands, zeigte sich dennoch zufrieden: „Dieser hohe Auftragsbestand gibt uns eine solide Basis für das 2. Halbjahr.“ Positiv fiel auch sein Ligna-Fazit aus: „Wir konnten die Kunden mit unseren Innovationen begeistern".
 
Die Halbjahreszahlen des Maschinen- und Anlagenbauers fallen wie folgt aus: Im ersten Halbjahr 2013 hat sich der Auftragseingang der Homag-Gruppe leicht auf 330,9 Mio. Euro (Vorjahr: 327,2 Mio. Euro) erhöht. Der Umsatz hingegen hat sich ebenso leicht auf 372,0 Mio. EUR (Vj.: 376,0 Mio. EUR) verringert. Insgesamt sieht der Vorstand  seine bisherige Prognose für 2013 bestätigt. Ziel ist es, beim Auftragseingang 2013 den Vorjahreswert zu übertreffen und einen Konzernumsatz von rund 800 Mio. Euro zu erzielen. Es wird ein Konzernjahresüberschuss von ungefähr 15 Mio. Euro erwartet.






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