Hornschuch: Feuer mit glimpflichem Ausgang

Die Feuerwehren leisteten bei Hornschuch ganze Arbeit und konnten so verhindern, dass Menschen verletzt oder gefährdet wurden. Photo: Hornschuch







Beim Folien- und Kunstlederhersteller Hornschuch (Weißbach) hat es vergangenen Donnerstag im Werk Weißbach am späten Abend gebrannt. Das Feuer war in der Energiezentrale, dem betriebseigenen Industrieheizkraftwerk, ausgebrochen, in dem eine Pumpe Feuer gefangen hatte. Die Werksfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehren aus der Umgebung konnten den Brand zügig unter Kontrolle bringen, so dass keine Menschen zu Schaden und kamen und auch keine Gefahr für die Gesundheit von Mitarbeitern und Bevölkerung oder für die Umwelt bestand. Als Grund für den Ausbruch des Brandes wird technisches Versagen vermutet. Der entstandene Produktionsausfall konnte, so das Unternehmen, mit Lagerware überbrückt werden, außerdem wurden zusätzliche Kapazitäten in das Produktionswerk Stolzenau verlagert, bis in Weißbach der Normalbetrieb wieder möglich ist. Der entstandene Sachschaden wird, so vermutet Hornschuch, im höheren sechsstelligen Bereich liegen.






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