imm cologne 2016: Exportförderung nicht nur Theorie

Europäische Pressekonferenz imm cologne Porto: Miguel Pereira, Katharina C. Hamma, Arne Petersen, Ursula Geismann und Dr. Gualter Morgado. Ein ausgewählter Kreis internationaler Journalisten war in der vergangenen Woche zur europäischen Pressekonferenz d






Einem ausgewählten Kreis internationaler Journalisten präsentierte die Koelnmesse in der vergangenen Woche in Porto (Portugal) die zukünftige, strategische Entwicklung der imm cologne sowie der gesamten Koelnmesse. Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse, betonte dabei: „Unsere Aufgabe ist es nicht mehr nur quadratmeterweise Fläche zu vermieten. Zunehmend geht es darum, Konzepte und Lösungen für unsere Aussteller anzubieten, in den Bereich Dienstleistung, Beratung zu gehen und Exportförderung im weitesten Sinne zu betreiben. Wir wollen Lösungen anbieten, so dass das Thema Exportförderung nicht nur Theorie bleibt.“ Dabei lege die imm cologne im kommenden Jahr wieder stärker den Fokus auf das europäische Ausland.
Ziel sei es weiterhin die imm cologne Step by Step weiter zu entwickeln, damit sie nicht mehr nur ausschließlich eine Produkt- bzw. Trendschau ist. „Wir sehen sie vielmehr als ein ganzheitliches Einrichtungserlebnis, das in seinem Markenkern das Thema Leben und Wohnen verankert hat“, erklärte Hamma.

Weiterhin profitiere die imm cologne von den Maßnahmen mit dem Titel Koelnmesse 3.0, die im vergangenen Jahr gestartet sind und sich bis zum Jahr 2020 bzw. 2030 erstrecken. Mit einem Volumen von insgesamt rund 600 Mio. Euro solle das attraktivste innerstädtische Messegelände der Welt entstehen. „Zugleich stellen wir damit sicher, dass das Kölner Areal auch 2030 noch unter den Top Ten der globalen Messeorte zu finden ist“, so Hamma.






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