imm cologne 2016: Halle 9: Ausgebucht

Die Sleep Lounge ist die zentrale Anlauffläche in der Halle 9. Photo: Schmidt






Die Verbraucher investieren zunehmend in den Kauf von individuell passenden Matratzen- und Bettsystemen. Wie heute einer Pressemeldung zu entnehmen ist, spiegelt sich dieser Trend auch klar bei den Anmeldezahlen der Matratzen- und Bettenhersteller auf der imm cologne (Köln) wider. Neben den bekannten Branchengrößen wie zum Beispiel Tempur, Hilding Anders, Rummel Matrartzen, Badenia, Diamona, f.a.n. Frankenstolz, Oschmann und Kreamat stellen eine Vielzahl von neuen Ausstellern wie Swissbedding, Saffron Beds und der Gruppo Industriale Buoninfante zur imm cologne aus. Zurückgekehrt sind Recticel/Schlaraffia, Auping und Fey + Co, Profine, und Joka. Schon vier Monate vor Messestart muss die Koelnmesse um Geschäftsbereichsleiter Arne Petersen verkünden: „Leider ausgebucht.“
Die hohe Attraktivität der Messe sieht Petersen in folgenden Punkten begründet: „Wegen ihrer internationalen Ausrichtung ist die imm cologne für viele Unternehmen eine interessante Plattform, um Kontakte zu neuen Kunden und auch Lieferanten im Ausland zu knüpfen. Außerdem gewinnt sie für unsere Aussteller immer mehr an Bedeutung, da sich ihr Produktportfolio deutlich in Richtung des Möbelsegments entwickelt.“
Im Zentrum der Halle 9 präsentiert sich wie jedes Jahr der Fachverband Matratzen-Industrie mit der Sleep Lounge. Geschäftsführer Dr. Ulrich Leifeld sieht diese als optimale Ergänzung zu den Ausstellerständen: „Unser Ziel ist es, zu informieren und nicht zu verkaufen. Das wissen die Messebesucher zu schätzen. Deshalb ist die Sleep Lounge eine Art Netzwerk. Man trifft Lieferanten, Kunden und Mitbewerber und kann sich hier auf neutralem Grund austauschen. Das fördert die Kommunikation und sorgt für eine gute Stimmung“. Darüber hinaus zieht die Verbandsfläche dank des informativen Programms und der schon traditionellen Party meet@sleep am Messedienstag die Besucher an.






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