Impress: Digitale Plattform geht an den Start




Impress: Digitale Plattform geht an den Start














Unter dem Titel "UCHRONIA" präsentiert Impress die neuesten Dekore in digitalen Wohnräumen. Photo: Impress



Mit seinem Kommunikationskonzept "UCHRONIA" will Impress (Aschaffenburg) seine Kunden in den nächsten Monaten mit auf eine Reise zu den verschiedenen Dimensionen von Zeit nehmen. Wie der Dekorspezialist dazu mitteilt, führe er damit eine ganz neue Art der Kommunikation ein.


Ende April 2021 geht hierfür eine digitale Plattform an den Start. Inspiriert von den einzelnen "UCHRONIA"-Aspekten werden laut Impress die neuesten Dekore in digitalen Wohnräumen präsentiert und mit aktuellen Trendaussagen und Hintergrundinformationen von den Designexperten des Dekorspezialisten ergänzt. „Damit schaffen wir eine völlig neue Customer-Experience, bieten unseren Kunden ein noch nie dagewesenes Erleben unserer Dekore. Wir machen einen großen Schritt hin zur Digitalisierung von Eindrücken. Was bislang nur in realen Räumen erlebbar war, kann nun auch virtuell simuliert werden. Der Kunde erhält das Gefühl, physisch im digitalen Raum zu sein und sich hier selbst und frei zu bewegen. Die Plattform ermöglicht es jedem, die Dekore von Impress zu Hause oder unterwegs zu erleben, anstatt sie sich nur anzuschauen oder über sie zu lesen“, erläutert Sascha Kostros, Head of Decor Management bei Impress.


Parallel dazu erscheinen zu den einzelnen Zeitaspekten von "UCHRONIA" aufwendig gestaltete Storybooks – gedruckt und in limitierter Auflage. Sie sollen den Leser nicht zuletzt über interaktive Elemente zu den verschiedenen Facetten des Themas Zeit führen und stellten die Verbindung zu den aktuellen Trendaussagen und dazu passenden Dekoren her, so das Unternehmen. Alle Informationen aus der Welt von "UCHRONIA" will Impress auch auf der digitalen Plattform für Besucher zur Verfügung stellen.


Ebenso präsentiert sich der Dekorspezialist mit dem Konzept inklusive der Trendthemen 2021/2022 und seinen neuesten Dekoren auf der interzum@home. „Auch wenn wir es natürlich bedauern, dass es keine reale Interzum gibt, freuen wir uns sehr, dass unsere Branche neue Wege des digitalen Kontakts zu Kunden, Messebesuchern und Designern geht. Wir sind davon überzeugt, dass gut ausbalancierten Hybridkonzepten die Zukunft gehört und die interzum@home ein wichtiger und richtiger Schritt in diese Richtung ist“, sagt Kostros.




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