Interprint investiert in neue Tiefdruckanlage

Blick in die Produktion am Interprint-Standort Arnsberg. Photo: Interprint






Interprint (Arnsberg) investiert in eine hochmoderne, 2,20 Meter breite Vierfarb-Druckanlage an seinem Standort in Arnsberg. Das Investitionsvolumen beläuft sich mit der benötigten Peripherie auf etwa sechs Millionen Euro. Mit dieser Investition möchte sich der  Dekordrucker für die Holzwerkstoff- und Möbelindustrie eine Steigerung des Produktionsvolumens um vier- bis fünftausend Tonnen Dekorpapier pro Jahr erschließen.
Die neue Druckanlage soll im Frühsommer 2017 anlaufen. Sie ist die achte Tiefdruckmaschine in der Arnsberger Produktion und insgesamt 25. Druckmaschine der Interprint-Gruppe. Außerhalb Deutschlands produziert Interprint weltweit an neun weiteren Standorten.
 „Unsere Investition in die neue Druckanlage ist ein weiterer Meilenstein für das Unternehmen“, erklärt Interprint-CEO Frank Schumacher. „Wir setzen damit unser dynamisches Wachstum fort und bekennen uns klar zum Standort Arnsberg.“ Für Holger Dzeia, CSO der Interprint-Gruppe, bedeutet die Investition vor allem einen Vorsprung in Sachen Service: „Wir können den Ansprüchen unserer Kunden auf einem noch höheren Niveau gerecht werden und mit unseren Produkten qualitativ neue Maßstäbe setzen.“ap






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