Interprint: Umsatzplus von 7 Prozent
2015 hatte Interprint einen neuen Produktionsstandorts in Brasilien eröffnet. Photo: Interprint
Die Wrede-Gruppe (Arnsberg) erzielte mit ihren Geschäftsbereichen „Dekorative Oberflächen“ (Interprint-Gruppe) und „Haushaltsartikel“ (Keeeper-Gruppe) im Geschäftsjahr 2016 einen neuen Rekordumsatz von 401 Mio. Euro und damit 6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Wie das Unternehmen dazu weiter mitteilt, setzte der Geschäftsbereich „Dekorative Oberflächen“, mit der Interprint-Gruppe als weltweit tätigem Dekordrucker, 2016 314 Mio. Euro um (+7%). Als Treiber des Umsatzwachstums wurden Deutschland, Osteuropa und Sudamerika bezeichnet. Außerdem sei in Arnsberg die industrielle Vermarktung der im Jahr davor in Betrieb genommenen Digitaldruckanlage vorangetrieben worden.
Der Geschäftsbereich „Haushaltsartikel“, mit der Keeeper-Gruppe als einem der fuhrenden europäischen Hersteller von Haushaltsartikeln aus Kunststoff, steigerte den Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um 4 Prozent auf erstmals uber 70 Mio. Euro. Haupttreiber für dieses Wachstum war laut Unternehmensangaben erneut der deutsche Heimatmarkt.
Die Wrede-Gruppe verfügt unverändert über zwölf Produktionsstandorte in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Zum Jahresende waren 1.918 Mitarbeiter (+8%) beschäftigt, davon 577 in Deutschland. Neben den deutschen Standorten entfiel das Mitarbeiterwachstum insbesondere auf die Werke in Polen, Brasilien und Malaysia.
Wie das Unternehmen dazu weiter mitteilt, setzte der Geschäftsbereich „Dekorative Oberflächen“, mit der Interprint-Gruppe als weltweit tätigem Dekordrucker, 2016 314 Mio. Euro um (+7%). Als Treiber des Umsatzwachstums wurden Deutschland, Osteuropa und Sudamerika bezeichnet. Außerdem sei in Arnsberg die industrielle Vermarktung der im Jahr davor in Betrieb genommenen Digitaldruckanlage vorangetrieben worden.
Der Geschäftsbereich „Haushaltsartikel“, mit der Keeeper-Gruppe als einem der fuhrenden europäischen Hersteller von Haushaltsartikeln aus Kunststoff, steigerte den Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um 4 Prozent auf erstmals uber 70 Mio. Euro. Haupttreiber für dieses Wachstum war laut Unternehmensangaben erneut der deutsche Heimatmarkt.
Die Wrede-Gruppe verfügt unverändert über zwölf Produktionsstandorte in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Zum Jahresende waren 1.918 Mitarbeiter (+8%) beschäftigt, davon 577 in Deutschland. Neben den deutschen Standorten entfiel das Mitarbeiterwachstum insbesondere auf die Werke in Polen, Brasilien und Malaysia.