interzum: „Trend Stage“ für Branchenthemen




interzum: „Trend Stage“ für Branchenthemen














Die interzum "Trend Stage" wird zur marktnahen Plattform für alle designrelevanten Trends. Photos: Koelnmesse



Die interzum "Trend Stage" wird auf der interzum@home (Köln) zur marktnahen Plattform für alle designrelevanten Trends rund um das Thema Möbeldesign und Einrichtung der nächsten fünf Jahre. Wie die Koelnmesse informiert, bietet das durch Katrin de Louw, Trendexpertin und Inhaberin der Firma Trendfilter, kuratierte Vortragsprogramm über 50 Experten, Scouts und Influencer von internationalem Gewicht, die an den vier virtuellen Messetagen (4.-7. Mai) online in kurzer, prägnanter Taktung über die wichtigsten Designtrends für Möbelindustrie und Innenausbau berichten. Sie diskutieren mit den teilnehmenden Gästen praktische Ideen für Produktion sowie Vermarktung und visualisieren Trends, die Leben und Arbeiten in Räumen in den nächsten Jahren maßgeblich prägen. Themen werden u.a. gesundheitsschützende Materialien, veganer Holzwerkstoff, generatives Design, Cradle to Cradle, Möbelverleih und die Frage sein, wie Corona das Design verändert.  


„Natürlich schauen wir mit unseren Themen in die Zukunft und dabei spielen die Megatrends wie Gesundheit, Ökologie, Digitalisierung und Urbanisierung eine wichtige Rolle im Vortragsprogramm“, so de Louw in der aktuellen ‚heißen‘ Phase der Vorbereitung. „Mit den facettenreichen Themen auf der interzum Trend Stage werden wir die zukunftsweisenden Thesen mit konkreten Anknüpfungspunkten zu erfolgreichen Geschäften verbinden und so, gemäß des interzum-Leitgedankens, gemeinsam mit der Branche die Lebensräume von morgen schaffen. So bleiben wir auch in der digitalen Welt der gefragte globale Marktplatz für Aussteller und Besucher,“ ergänzt Maik Fischer, Director der interzum.


Für das Nachmessegeschäft bleiben alle Beiträge den Fachbesuchern über mehrere Wochen verfügbar und können bis zum Ende des Sommers online als „Video on Demand“ innerhalb der interzum@home aufgerufen werden. Das erhöhe nicht zuletzt die Reichweite der Zugriffe auf der ganzen Welt, so die Koelnmesse.




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