Kesseböhmer: neue Galvanikanlage






Kesseböhmer (Bad Essen) hat mit einer Gesamtinvestitionssumme von 20 Mio. Euro eine neue Galvanikanlage errichtet. Durch den Bau dieser zweiten Galvanikanlage am Unternehmenssitz will der Beschlägehersteller die Voraussetzungen für künftiges Unternehmenswachstum schaffen. Am 1. Juli 2017 soll am Standort Bad Essen-Dahlinghausen die nach Unternehmensangaben modernste Galvanikanlage Europas in den Testbetrieb gehen.
Das Zusammenspiel von zwei Anlagen erweitere die Kapazität, erhöhe die Liefersicherheit für die Kunden und biete letztlich ein hohes Maß an Flexibilität, so das Unternehmen. Die Tageskapazität der beiden Anlagen liegt bei rund 60.000 Teilen mit einer galvanisierten Oberfläche. Damit biete das Unternehmen europaweit das größte Produktionsvolumen in der dekorativen Oberflächenveredlung.






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