Kika/Leiner: 1.100 Jobs fallen weg






Der neue Eigentümer von Kika/Leiner (St. Pölten/Österreich), Signa, fährt einen harten Restrukturierungs-Kurs: Nach übereinstimmenden österreichischen Medienberichten sollen beim Möbelhändler 1.100 Stellen gestrichen werden. Das hätten die Führungsgremien bei Kika/Leiner am Donnerstag, den 17. August, beschlossen. Bei diesem Beschluss bereits nicht mehr anwesend war den Medienberichten zufolge der bisherige Geschäftsführer Dr. Gunnar George, der mit sofortiger Wirkung beurlaubt worden sei.

Außerdem sollen von den insgesamt 46 Kika/Leiner-Filialen die Standorte in Innsbruck, Wiener Neustad, Vösendorf und Spittal an der Drau geschlossen werden. Zuletzt beschäftigte das Unternehmen in Österreich 5.100 Mitarbeiter.






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