Koelnmesse: Gerald Böse verlängert Vertrag bis 2018

Messechef Gerald Böse. Foto: Koelnmesse






Der Aufsichtsrat der Koelnmesse (Köln) hat in seiner jüngsten Sitzung den Vertrag von Messechef Gerald Böse vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert, wie die Koelnmesse heute mitteilt. Böse, der im März 2008 den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen hat, wird damit bis mindestens 2018 in Köln bleiben. „Wir setzen mit dieser Entscheidung, die der Aufsichtsrat einstimmig getroffen hat, auf Kontinuität. Die Koelnmesse ist auf Wachstumskurs, die gute Entwicklung des Unternehmens und der wichtigen Leitmessen trägt die Handschrift von Gerald Böse. Diese Entwicklung wollen wir gemeinsam fortschreiben,“ sagt der Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Jürgen Roters.
Böses bisherige Amtszeit bei der Koelnmesse steht für strukturelle Veränderungen im Messemanagement und die Ausrichtung des Messeportfolios auf wesentliche Kernthemen. „Ich freue mich sehr über diese Bestätigung und bedanke mich für das Vertrauen unserer Gesellschafter, das uns zusätzlich motiviert. Unser Effizienzprogramm und die in den vergangenen Jahren begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen greifen. Wir sind nun in der Lage, den eingeschlagenen Kurs zusammen mit dem gesamten Messeteam weiter zu gehen“, so der Messechef. Im Durchschnitt sind die Veranstaltungen des Jahres 2011 bei vermieteten Flächen, Aussteller- und Besucherzahlen prozentual zweistellig gewachsen.






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