Lectra: Neuer Geschäftsführer Deutschland

Holger Max-Lang, neuer Geschäftsführer Lectra Deutschland. Photo: Lectra






Der französische Anbieter von Zuschnittlösungen, Lectra (Paris), ernennt Holger Max-Lang zum Geschäftsführer von Lectra Deutschland. Damit übernimmt er die Leitung der Region Zentral- und Osteuropa mit Russland.

Holger Max-Lang sei fokussiert darauf, Lectras kundenorientierte Strategie umzusetzen und Mode-, Automobil- und Möbelunternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0 zu begleiten, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zentral- und Ost-Europe sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial: Die starke Automobilindustrie, die wachsende Möbelindustrie – insbesondere in Deutschland und Polen – und die enge Verbindung zwischen Modemarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie den Zulieferern in Osteuropa. Industrie 4.0 revolutioniere diese Märkte mit der Digitalisierung als treibende Kraft sowie intelligenten und vernetzten Prozessen vom Design bis zur Produktion.

„Der Wandel zur Industrie 4.0 ist in vollem Gang. Cloud-Anwendungen mit Software-as-a-Service (SaaS), industrielles Internet der Dinge und intelligente Datenanalyse sind dafür die Schlüsselfaktoren“, sagt Daniel Harari, CEO von Lectra. Holger Max-Lang ist seit über 15 Jahren „Teil der Lectra-Familie“. Mit seiner Erfahrung bringe er die besten Voraussetzungen mit, um die Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse zu unterstützen.

Mit langjähriger Marketing- und Vertriebserfahrung in IT und Automotive wechselte Max-Lang im September 2002 zu Lectra Deutschland als Vertriebsmitarbeiter für das Automotive-Segment. Anschließend bekleidete er verschiedene Vertriebspositionen, unter anderem als Sales Manager für alle Lectra-Marktsegmente in der Region Zentral- und Osteuropa mit Russland. Seit September 2017 baute Max-Lang als Business Development Director Automotive den Bereich Lederzuschnitt weltweit aus.






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