Linak: Mit German Brand Award ausgezeichnet




Linak: Mit German Brand Award ausgezeichnet














Betreut und initiiert wurde die Kampagne von Christine Meyer (li) und Katja Eberhardt (re). Photo: Linak



Die Linak GmbH (Nidda) hat für die Marketingkampagne "Design meets movement 2.0" den German Brand Award erhalten. In der Kategorie "Excellence in Brand Strategy and Creation" ist das Unternehmen laut eigenen Angaben sogar als Gewinner hervorgegangen. Diese Kategorie zeichnet die stärksten Kampagnen, Konzepte und Strategien einzelner Fachdisziplinen aus.


Die Kampagne ‚Design meets movement 2.0‘ startete 2021. Das Leben wandelt sich, das Arbeiten ändert sich, Räume definieren sich neu. StudentenInnen des Fachbereichs Design der Uni Wuppertal setzten sich in der Kampagne mit der Frage auseinander, welche Rolle Möbel in Zukunft einnehmen und welche Funktionen sie haben werden? Daraus entstanden beeindruckende Möbelprojekte.


„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung,“ freut sich Geschäftsführer Christoph Messing, denn damit habe die Kampagne nicht nur für Anerkennung innerhalb der Branche gesorgt und  Innovationsimpulse geliefert, sondern wurde nun auch von Deutschlands hochkarätigsten Markenexperten wahrgenommen und prämiert.


Initiiert wird der Preis von der Design- und Markeninstanz Deutschlands, juriert von einem hochkarätigen Expertengremium aus Markenwirtschaft und Markenwissenschaft: Der German Brand Award ist die Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung in Deutschland. Er entdeckt, präsentiert und prämiert einzigartige Marken und Markenmacher.


Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien Eigenständigkeit und Markentypik, Markenprägnanz, Differenzierung zum Wettbewerb und Zielgruppenrelevanz. Die Markenführung sollte Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovationsgrad, Kontinuität und Zukunftsfähigkeit berücksichtigen. Auch Faktoren wie die Gestaltungsqualität des Markenauftritts, die Homogenität des Markenerlebnisses und der ökonomische Erfolg spielen eine entscheidende Rolle im Jurierungsprozess. Der Initiator ist der Rat für Formgebung.




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