Motek/Bondexpo: Komplette Prozessabläufe von A bis Z




Motek/Bondexpo: Komplette Prozessabläufe von A bis Z




Die 41. Motek, internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung, zusammen mit der 16. Bondexpo, internationale Fachmesse für Klebtechnologie, lädt vom 10. bis 13. Oktober 2023 wieder nach Stuttgart ein. Das Messeduo bildet die komplette Prozesskompetenz in der industriellen Fertigung ab und begeistert durch Praxisorientiertheit und Relevanz.


Einen aktuellen Zuwachs an Ausstellern um rund zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellte das Messeorganisationsteam schon Ende Januar fest. „Wir sind derzeit rege in der Planung und führen viele Gespräche“, informiert Rainer Bachert, Projektleiter der Motek/Bondexpo. „Die vier Hallen füllen sich, das Interesse ist groß“, resümiert Bachert. „Nach wie vor ist die Motek/Bondexpo ein traditionelles, jährliches Treffen der Branche und für viele Firmen gesetzt. Das hat auch der Ausstellerbeirat jüngst bekräftigt: Anfang Oktober war und ist Motek-Time! Hier treffen sich Anbieter und Anwender der Produktionsautomatisierung auf Entscheidungsebene.“


Industrie steht vor großen Herausforderungen


Die Aufgaben der herstellenden Unternehmen sind enorm: Es geht darum, noch wirtschaftlicher, noch sparsamer, noch effizienter, noch verlässlicher zu produzieren. Dafür müssen die Firmen ihre Anlagen entsprechend ausrüsten und ihre Abläufe fit machen für die Zukunft. Kosten-, Wettbewerbs- und Qualitätsdruck sind hohe Herausforderungen. Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Ressourcenschonung und Energieeffizienz sind längst zur selbstverständlichen Notwendigkeit geworden. Zugleich bremst vielerorts der Mangel an Fach- und Arbeitskräften. So zwingen die aktuellen Ereignisse die Branche in die Offensive und zu noch mehr Innovation in Sachen Automatisierung.


„Das bewährte Format der Motek/Bondexpo als anwendernahe Arbeitsmesse wird auch 2023 maßgeblich dazu beitragen, dass Fachbesucher und Interessenten konkrete Lösungen für ihr Produktionsumfeld finden. Die Aussteller der Motek/Bondexpo arbeiten an zukunftsorientierten Antworten auf die ernsten Fragen der Gegenwart“, versichert Bettina Schall, Geschäftsführerin des Messeveranstalters P. E. Schall. „Unsere Messen sind praxisorientiert und authentisch. Wir stehen für Themenrelevanz und kontinuierliche Verlässlichkeit. Deshalb werden auch zur 41. Motek und 16. Bondexpo die Entscheider im direkten fachlichen Austausch konkrete Investitionsvorhaben diskutieren können.“


Vollintegrierte Bondexpo zeigt zukunftsweisende Klebtechnologie


Die Motek bildet die komplette Wertschöpfung in der industriellen Fertigung ab. Komplettiert wird die Industriemesse durch die vollintegrierte Bondexpo, die sich der zunehmend wichtiger werdenden Klebtechnologie widmet. Aufgrund neuer Werkstoffe und Fügetechnologien nimmt sie in der industriellen Fertigung einen zentralen Platz ein. So erhalten Entscheider auf dem Messeduo zielführende und umsetzbare Antworten auf ihre Fragen zu neuen und zukunftsorientierten Lösungen. Deshalb hat sich dieses Branchenhighlight im jährlichen Turnus zu einem wirkungsvollen und unverzichtbaren Marketinginstrument entwickelt.


Mit Spannung werden wieder die frischen und zukunftsgerichteten Ideen der Start-up-Area rund um die moderne Produktion erwartet. Interessante und inspirierende Fachvorträge des Ausstellerforums werden auch in diesem Jahr wieder Teil eines attraktiven Rahmenprogramms sein; ein Fachkongress zum Thema Montageautomatisierung ist in Planung. Der Termin für die 41. Motek und 16. Bondexpo sollte daher unbedingt fest notiert werden: Die Automatisierungsbranche trifft sich wieder vom 10. bis 13. Oktober 2023 zur Motek/Bondexpo in Stuttgart.






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