Oberflächenkonferenz: Digitaldruck und KI im Fokus
Oberflächenkonferenz: Digitaldruck und KI im Fokus

Die diesjährige Decorative Surfaces Conference (Wien/Österreich) startete am 5. März mit einem Workshop zum Thema Digitaldruck und KI, auf dem Konferenzveranstalter Dr. Kurt Fischer (TCM) in Zusammenarbeit mit der Digitaldruckvereinigung DIPA die Teilnehmer mit Erfahrungsberichten und Lösungen im Umgang mit der innovativen Drucktechnologie versorgte.
Veranstaltungsort der diesjährigen Konferenz ist das Hilton Vienna Park Hotel in Wien, so dass Veranstalter Fischer in diesem Jahr in die österreichische Metropole zurückkehrte, in der im Jahr 2002 die erste Oberflächenkonferenz - damals noch unter dem Titel "European Laminate Conference" - stattgefunden hatte.
Die eigentliche Konferenz startet heute Vormittag und bietet mit 16 Vorträgen den Teilnehmern bis zum Freitagnachmittag ein Update in Sachen Oberflächen. Wie bereits auf dem Workshop wird der Digitaldruck auf den beiden Konferenztagen eine wichtige Rolle spielen, darüber hinaus werden die Möglichkeiten und Chancen der KI (künstliche Intelligenz) mit Blick auf dekorative Oberflächen für die Möbel- und Fußbodenindustrie erörtert.
Hintergrundinformationen zur aktuellen Marktentwicklung sowie Prognosen zur künftigen Entwicklungen stehen genauso auf der Agenda wie Experteninformationen zu den aktuellen Designtrends in der Einrichtungsindustrie. Da die Decorative Surfaces Conference ausschließlich in englischer Sprache durchgeführt wird, sind auch in diesem Jahr zahlreiche internationale Teilnehmer angereist, um sich nicht nur über die neuesten Marktentwicklungen und Innovationen zu informieren, sondern um sich in den Pausen zwischen den Vortragsblöcken und insbesondere beim traditionellen Konferenzdinner am Mittwochabend mit anderen Teilnehmern auszutauschen und dabei auch neue Kontakte zu knüpfen.