pro-K: Sven Weihe neuer Geschäftsführer




pro-K: Sven Weihe neuer Geschäftsführer














Sven Weihe ist seit 1. Januar neuer Geschäftsführer des pro-K Industrieverbandes. Photo: pro-K



Der pro-K Industrieverband (Frankfurt a.Main) hat seit Anfang Januar mit Sven Weihe einen neuen Geschäftsführer. Wie der Verband mitteilt, ist Weihe kein neues Gesicht in der Frankfurter Geschäftsstelle: Schon nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Hauptgeschäftsführers Ralf Olsen hatte der Vorstand den 49jährigen zum Interims-Geschäftsführer berufen. Zum 1. Januar erfolgte nun die Bestätigung der Leitungsposition.


„Sven Weihe ist eine geschätzte Persönlichkeit innerhalb der Kunststoffbranche und passt sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut zu uns. In dem halben Jahr als Geschäftsführer auf Zeit des pro-K hat er sich das volle Vertrauen des Vorstands erarbeitet. Dementsprechend freuen wir uns darauf, mit ihm gemeinsam weiter die wirtschaftlichen und operativen Herausforderungen der Mitgliedsunternehmen anzupacken“, so Klaus-Uwe Reiß, Vorstandsvorsitzender des pro-K.


Wichtige Anliegen des neuen Geschäftsführers sind die Neuausrichtung zentraler Verbandsaktivitäten mit Blick auf Außendarstellung und -wirkung sowie das Eintreten für ein regulatives Umfeld, das die Wettbewerbsfähigkeit der Branche bewahrt. Der Wahl-Frankfurter Weihe wurde 1974 in Hannover geboren, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach einem Geschichts- und´Germanistik-Studium an der Leibniz Universität Hannover und University of Bristol sowie mehreren Stationen in Kommunikationsagenturen landete er 2012 beim Kunststofferzeugerverband Plastics Europe Deutschland. Dort leitete er ab Oktober 2020 den Geschäftsbereich Information und Kommunikation des Verbandes, ehe er als Kommunikationsverantwortlicher im Januar 2023 bei pro-K einstieg.


Als Trägerverband des Gesamtverbands Kunststoffverarbeitenden Industrie e.V. (GKV) vertritt der pro-K Industrieverband langlebige Kunststoffprodukte und Mehrwegsysteme e.V. als Spitzenverband die Hersteller von Konsum- und Halbfertigprodukten aus Kunststoff gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.




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