Sitag: Feiert morgen 50-jähriges Jubiläum

Der Büromöbelhersteller Sitag AG (Sennwald, Schweiz) mit Hauptsitz im Schweizer Rheintal wird am morgigen Mittwoch, 29. April, 50 Jahre alt und nimmt das Firmenjubiläum zum Anlass, in die Zukunft zu blicken.
Seit Jahrzehnten hat Sitag einen festen Platz in der Bürowelt und steht seit jeher für innovative, ergonomisch ausgereifte Büromöbel mit richtungsweisendem Design. Seit 1965 hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter moderner Einrichtungslösungen im europäischen Markt entwickelt und weist heute einen Umsatz von jährlich rund 30 Mio. Franken auf. Das 50-Jahr-Jubiläum nimmt Sitag zum Anlass, in die Zukunft zu blicken. Neue Arbeitsweisen und technische Entwicklungen erfordern innovative Bürolösungen und flexibel gestaltbare Räumlichkeiten. Das erfahrene Unternehmen, das rund 130 Mitarbeitende beschäftigt und in der Schweiz hochwertige Produkte entwickelt und herstellt, arbeitet intensiv an immer wieder neuen Büroeinrichtungslösungen, die sowohl die technische wie auch individuelle Entwicklung moderner Arbeitsplatzgestaltung aufnehmen.
Begonnen hat Sitag mit der Herstellung von Bürostühlen. Heute bietet das Unternehmen auch komplette Büroeinrichtungslösungen, so zum Beispiel exklusive Büromöbel für die Möblierung von Konferenzräumen oder Chefbüros aber auch ganzheitliche System-Lösungen für Büros, Empfangs- oder Konferenzräume. Bedeutung gewonnen haben zudem individuelle Lösungen, die auf Kundenwunsch angefertigt werden. Die jüngste Innovation heißt „SitagTeam“, eine Stuhl-Gesamtlösung, die ergonomisch und funktional neue Standards setzt und ab Sommer erhältlich sein wird.
Der Hauptsitz von Sitag liegt in der Schweiz, das Unternehmen ist aber auch internationaler Lizenzgeber, etwa in Polen und Frankreich. In diesem Jahr wird Sitag zudem zusammen mit einem asiatischen Partner ein Montagewerk in Singapore errichten, um den asiatischen Markt mit Sitag-Qualitätsprodukten zu beliefern.
Sitag CEO Toni Lee ist überzeugt, dass die erfolgreiche Zukunft des Unternehmens vor allem auch im Export liegt. „Mit dem Label Swissmade lässt sich international hervorragend arbeiten“, sagt er. Neben der Schweiz gehörte bis heute vor allem Deutschland zu den Hauptmärkten des Schweizer Unternehmens.