Stanley Black & Decker: Positive Entwicklung im dritten Quartal 2017
Der Elektrowerkzeug-Hersteller Stanley Black & Decker (New Britain, Connecticut/USA) sieht beste Aussichten auf ein erfolgreiches Gesamtjahr 2017: Im dritten Quartal erreichten die Umsatzerlöse ein Plus von 14 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Damit lag der Quartalsumsatz bei 3,3 Mrd.US-Dollar.
Sieben Prozent der Absatzsteigerungen entfielen laut Unternehmensangaben auf organisches Wachstum, neun Prozent auf Akquisitionen. Positive Wechselkurseffekte lagen bei einem Prozent, Umsatzrückgänge aus veräußerten Geschäftsfeldern bei drei Prozent. Diese Entwicklung entspräche dem Ziel profitabler Expansion aus starkem, eigenem Kerngeschäft und entsprechenden Beiträgen vorteilbringender Zukäufe wie der zuletzt erworbenen Newell Tools mit den Marken „Irwin“ und „Lenox“ für industrielle Schneidtechnik, Handwerkzeuge und Elektrowerkzeug-Zubehör sowie der amerikanischen Werkzeugmarke „Craftsman“. Ein erneut überdurchschnittliches organisches Wachstum von neun Prozent steuerte der Geschäftsbereich „Tools & Storage“ bei. Die Umsatzrendite des Gesamtunternehmens erreichte 14,8 Prozent.