Stiftung Würth feiert 25-jähriges Bestehen

Carmen Würth, Moderatorin Bernadette Schoog, Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe (von links). Photo: Würth/Scanner GmbH






Das 25-jährige Jubiläum der Stiftung Würth (Künzelsau) wurde am Freitagabend, den 29. Juni 2012, mit einem feierlichen Festakt in der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau-Taläcker gefeiert. In Anwesenheit von rund 400 Gästen aus Politik und Wirtschaft sowie dem sozialen und kulturellen Bereich hielt Erwin Teufel, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a.D., die Laudatio. „Die Stiftung Würth fördert Breite und Spitze. Professor Würth und Carmen Würth setzen sich als Stifter für wichtige Aufgaben ein und zeigen Mitverantwortung für die Menschen und die Gemeinschaft“, so Teufel. „Die Stiftung Würth ist ein Segen für Hohenlohe, für unser Land und darüber hinaus.“ Der Vorsitzende des Vorstands der Stiftung Würth, Prof. Dr. Harald Unkelbach, stellte bei seiner Begrüßung der Gäste die Vielfalt der Projekte heraus, die die Stiftung unterstützt. Schwerpunkt der Aktivitäten ist der Bereich Bildung und Erziehung: Die Freie Schule Anne-Sophie, die in diesem Sommer in Berlin eine Schwesterschule bekommt, ist ebenso in Trägerschaft der Stiftung Würth wie das Kompetenzzentrum für Ökonomische Bildung. „Stiften Bedeutet auch Anstiften und zur Nachhaltigkeit führen. Stiften für eine bessere Welt mit mehr Bildung, mehr Kultur und mehr sozialer Gerechtigkeit“, so Prof. Dr. Unkelbach.
Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth und seine Frau Carmen betonten, wie wichtig es sei, dass es Stifter und Gründer gebe. Im Gespräch mit der Moderatorin Bernadette Schoog zeigten sie sich auf der Bühne sichtlich berührt vom Festakt. „Wir freuen uns von Herzen, wenn wir heute sehen, wie viel Großes und Hilfreiches mit Hilfe der Stiftung unterstützt oder zum Leben erweckt worden ist“, sagte Prof. Würth.






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