Studie: Im Auto stecken immer mehr textile Materialien






Die britische Forschungsgruppe "Textiles Intelligence" hat eine Studie veröffentlicht, die einen steigenden Bedarf an textilen Materialien für den Autobau konstatiert. Laut den Zahlen der britischen Forscher wurden im Jahr 2000 für ein Fahrzeug im Durchschnitt 20 Kilogramm Textilien verbaut; dieser Wert liegt heute bei 26 Kilogramm. Für 2020 erwartet die Studie eine Steigerung auf 35 Kilogramm.
Die Gründe für diese Entwicklung lägen einerseits in der Vorgabe, Gewicht, Kraftstoffverbrauch und Kohlendioxid-Emissionen zu senken, andererseits in den wachsenden Ansprüchen an Komfort und Sicherheit. Die Nachfrage umfasse dabei auch zunehmend Vliesstoffe und Recycling-Polyester. (uk)






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