Swiss Krono: Brettenthaler verlässt Unternehmen




Swiss Krono: Brettenthaler verlässt Unternehmen














Martin Brettenthaler verlässt nach sieben Jahren Tätigkeit als CEO die Swiss Krono Group. Photo: Swiss Krono



Nach mehr als sieben Jahren als CEO der Swiss Krono Group (Luzern/Schweiz) geht Martin Brettenthaler (53) Ende Januar von Bord. Wie das Unternehmen mitteilt, übernimmt Anfang Februar Peter Wijnbergen (61) als CEO die Führung der Gruppe.


Brettenthaler hatte im September 2023 entschieden, sich beruflich neu zu orientieren. Auf Wunsch der Eigentümerin Ines Kaindl hatte er jedoch die Geschäfte der Gruppe bis heute weitergeführt, damit die Nachfolge geregelt werden kann. Der neue CEO ist seit 2022 Mitglied des Verwaltungsrates der Swiss Krono Holding AG und blickt auf eine langjährige Karriere in der Holzwerkstoffindustrie, zuletzt als CEO von Norbord, zurück. Brettenthaler verlässt laut Unternehmensangaben „in bestem Einvernehmen“ mit der Eigentümerin und dem Verwaltungsrat die Firmengruppe.


Brettenthaler: „Als starkes Team haben wir bei Swiss Krono in den letzten sieben Jahren viel erreicht. Ich bedanke mich bei unseren Mitarbeitern, bei meinen Kollegen in der Konzernleitung und beim Verwaltungsrat für die gute und engagierte Zusammenarbeit. Besonders danke ich der Swiss-Krono-Eigentümerin Ines Kaindl für das Vertrauen und die Möglichkeit, ihr Familienunternehmen während dieser Zeit führen zu dürfen.“


Kaindl: „Wir respektieren den Wunsch unseres bisherigen CEO Martin Brettenthaler, danken ihm für sein grosses Engagement und die positive Unternehmensentwicklung und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute.“


Die Suche nach einem Nachfolger wird laut Unternehmensangaben eingeleitet. Weiter heißt es, dass Wijnbergen mit der Übernahme der CEO-Funktion die Kontinuität in der Führung der Gruppe sicherstellen und das weitere Wachstum der Gruppe fortsetzen werde. „Mit Freude engagiere ich mich für die nahtlose Sicherstellung der Führung der Swiss Krono Group. Dabei kann ich auf die volle Unterstützung der Eigentümerin und des Verwaltungsrates zählen“, sagt Wijnbergen.


 




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