The Sleep Company: Neuer CFO
Sebastian Mertes wird neuer Chief Financial Officer (CFO) beim Schlafspezialisten Emma – The Sleep Company (Bettzeit GmbH) mit Sitz in Frankfurt/Main, Wie das Unternehmen dazu mitteilt, soll sich mit dem Neuzugang die Dynamik beim Wachstum in allen Geschäftsbereichen erhöhen. Mertes war seit 2014 als Investment Professional bei Permira tätig, einer britischen Private Equity Gesellschaft, die beispielsweise an Firmen wie TeamViewer beteiligt ist. Der 32-Jährige wird ein 30-köpfiges Team führen und verschiedene Bereiche verantworten, darunter Accounting & Tax, Controlling, Financial Excellence, Compliance & Legal sowie Business Intelligence.
Das inhabergeführte Unternehmen zählt sich zu den am schnellsten wachsenden Anbieter für Matratzen- und Schlafsysteme. Zum Portfolio gehören das Direct-to-Consumer Startup Emma Matratzen sowie die Traditionsmarke Dunlopillo.
„Es ist ein optimales Timing, dass Sebastian Mertes ab sofort zu unserem Managementteam zählt. Wir wachsen im Rekordtempo und behaupten uns in einem sehr kompetitiven Markt. Da ist seine Finanz-Expertise von großem Vorteil. Gleichzeitig bringt er wertvolle Impulse für unsere weitere Positionierung als Sleep Tech ein“, so Dr. Dennis Schmoltzi, Gründer und CEO von Emma.
„Emma wird in diesem Jahr auf einer Basis von nur 5 Millionen Euro Investorengeldern einen profitablen Umsatz von deutlich über 100 Millionen Euro erreichen“, so Sebastian Mertes, neuer CFO von Emma. Seine Einschätzung hat Substanz. „Emma ist schon in gut 20 Ländern aktiv und hat eine von Grund auf digitale DNA – ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten in dieses attraktive und spannende Umfeld einzubringen“, erklärt der neue CFO.
Schmoltzi, der die Aufgaben des CFO bisher übernommen hat, möchte sich künftig noch stärker auf das Wachstum von Emma als Organisation konzentrieren. „Wir sind in kurzer Zeit ein Team von über 260 Personen geworden, das ist großartig. Doch 40 weitere Positionen sind derzeit ausgeschrieben. Das Gewinnen und Integrieren weiterer Talente ist für uns essenziell und ich freue mich, dass ich dafür nun mehr Zeit habe“, so Schmoltzi.