Vauth-Sagel: Neuer Showroom

Photo: Vauth-Sagel






Der Beschlaghersteller Vauth-Sagel (Brakel-Erkeln) hat am Firmenstandort seinen neuen Showroom eröffnet. Unter dem Motto „Erleben, diskutieren, entwickeln“ verkörpert der neue Ausstellungsraum sinnbildlich die Philosophie des Unternehmens. Nicht die Produkte stehen im Mittelpunkt, sondern die vielfältigen Lösungen, die sie bieten – hier wird Raum erlebbar. Der Beschlaghersteller hat den Weg vom Zulieferer hin zum Entwicklungspartner und Ideengeber eingeschlagen und will künftig unter dem Aspekt des „Universal Designs“ hochwertige Systemlösungen für alle Menschen in unterschiedlichsten Lebensräumen schaffen.
Wie das Unternehmen hierzu mitteilt, wurden im Showroom vier einzigartige Ausstellungshäuser auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern aufgestellt. Nah aneinander gruppiert, symbolisieren sie ein globales Dorf, das auf die derzeitigen Mega-Trends des Wohnens eingeht: „Urban“ thematisiert den Langzeittrend zum Leben im städtischen Raum: Eine wachsende Anzahl von Menschen wohnt auf immer kleinerer Fläche in kontinuierlich wachsenden Metropolen. „Family“ thematisiert den Aspekt universellen Designs – generationsübergreifende Komfortlösungen für jedermann in der bunten Welt der Familie. Einen weiteren Mega-Trend greift die Lebenswelt „Country“ auf, die sich dem Thema „Responsibility“ widmet. Eine Vielzahl von Menschen gestaltet ihr Leben und ihre unmittelbare Umgebung auf eine nachhaltige Art und Weise, die die natürlichen Ressourcen schont. Bereits der Eingangsbereich des vierten Hauses „Belle Époque“ macht deutlich, dass hier Wohnen gleichzeitig Statussymbol ist. Die Einrichtung steht für ein luxuriöses Zuhause mit edlen Materialien und hochwertigen Funktionen
Vauth-Sagel sieht die vier Lebenswelten als Prototypen für Wohnbereiche der Zukunft. Lösungen für weitere Lebensbereiche des häuslichen Wohnens sind bereits angedacht und werden in Zukunft im Dialog mit den Besuchern und Gästen umgesetzt. Hierzu bestehen auf der neuen Ausstellungsfläche zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten, wie beispielsweise Besprechungs- und Präsentations- sowie Entwicklungsflächen, auf denen gemeinsam neue Raumlösungen entstehen werden.
„Um die richtigen Produkte zu entwickeln, müssen wir den Nutzer in den Mittelpunkt stellen und zugleich globaler denken“, so Geschäftsführer Claus Sagel. „In Zukunft betrachten wir deshalb nicht nur primär das konkrete Möbel und überlegen, wie wir an diesem Funktionalität und Design verbessern können. Wir analysieren, wie Menschen leben und wohnen möchten. Dieser konzeptionelle Ansatz kann unseren Kunden, also den Industrie- und Handelskunden, wichtige Impulse liefern“.






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