Vertriebsgesellschaft Schwaben Ministerin: neugierig auf neue Marke „Schwarzwald Massivholz“

Die neue Marke „Schwarzwald Massivholz“ stand im Mittelpunkt des hochrangigen Besuchs aus dem Kosovo bei der Vertriebsgesellschaft Schwaben mbH in Altensteig (v. l.): Oleg Stark, Arben Kelmendi, Hykmete Bajrami, Ministerin für Handel und Industrie, sowie






Die neue Marke „Schwarzwald Massivholz“ von der Vertriebsgesellschaft Schwaben (Altensteig) lässt Möbelbranche und Verbraucher aufhorchen und hat jetzt auch einen Staatsbesuch im schwäbischen Altensteig ausgelöst. Die Ministerin für Handel und Industrie aus dem Kosovo, Hykmete Bajrami, informierte sich bei der Vertriebsgesellschaft über das Konzept der jungen Marke. Allein dafür war sie von Prishtina in den Schwarzwald gereist.

Ihre Produkte aus massivem Buchenholz lassen Michael Fijacko, Oleg Stark und Arben Kelmendi von der Vertriebsgesellschaft Schwaben nach deutschen Qualitätsstandards in ausgewählten Produktionsstätten innerhalb Europas herstellen. Kelmendis Schreinerei im Kosovo hat sich damit laut einer Pressemitteilung zum größten Möbellieferanten seines Heimatlandes für Deutschland und Österreich entwickelt. Seine Exportzahlen hat die Regierung in Prishtina aufhorchen lassen. Fünf weitere Schreinereien arbeiten Kelmendi bereits zu, weil sich „Schwarzwald Massivholz“ vor allem auf Einkaufsplattformen im Internet steigender Beliebtheit erfreut.

Online-Geschäft sehr wichtig
Dafür tragen die Verkaufs- und Marketingstrategen der Vertriebsgesellschaft Schwaben mbH die Verantwortung, die nicht nur das Online-Geschäft weiter ausbauen möchten, sondern auch die Komplettausstattung von Objektbauten, Hotel- und Restaurantbetrieben sowie öffentlichen Einrichtungen im Visier haben. „Die Waren unserer Zulieferer werden mit hoher Kundenzufriedenheit im Netz bewertet“, betonte Fijacko, „weil sie von Schreinereien hergestellt werden, die den deutschen Betrieben in nichts nachstehen“.

Eben erst von Horb ins Altensteiger Industriegebiet „Turmfeld“ umgezogen, erfuhr das Team nur wenige Tage zuvor von dem ministeriellen Besuch. Hykmete Bajrami betonte, dass ihre Regierung vor allem dem Aufbau der Wirtschaft im Kosovo und der Schaffung neuer Arbeitsplätze höchste Priorität einräume. Kelmendi und seine Geschäftspartner in Deutschland würden hierfür Pionierarbeit leisten, die den Export weiter ankurbele.






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