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Ahlstrom-Munksjö: Die kommenden Farbtrends
















Farbpalette 2020-2021. Photo: Ahlstrom-Munksjö



Farbe ist eine tägliche Quelle der Inspiration: um Innovationen zu fördern, um Neuheiten zu schaffen, um unsere Umgebung zu erneuern. Trends befinden sich im ständigen Wandel. Sie zu entschlüsseln, bedeutet sich auf die Entwicklung der Gesellschaft einzustellen und sensibel auf die verschiedenen Einflüsse, die unsere Umwelt beherrschen, zu reagieren. Um im Inneneinrichtungssegment und in der Oberflächenindustrie erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die zukünftigen Trends zu lesen, zu identifizieren, zu entschlüsseln und zu verstehen, und so das Konsumverhalten und die kommenden Standards zu antizipieren. Als Inspirationsquelle für HPL- und LPL-Produktanwendungen hat Ahlstrom-Munksjö Decor Solutions daher die künftigen Farbtrends identifiziert und stimmige Farbharmonien kreiert. „Die Farbpalette für 2020 und 2021 ist ziemlich auffällig. Farbtöne werden ausgefeilter, natürlicher und auch eleganter. Für die kommenden Monate sehen wir zwei wichtige, neuentstehende Farbfamilien“, erklärt Didier Galerne, verantwortlich für Design im Unternehmen. Die eine Gruppe besteht laut Angaben von Galerne aus warmen und bunten Farbtönen, einschließlich Puderrosa, Terrakotta und Antikrot, welche Vitalität, Gemütlichkeit und Weiblichkeit ausdrücken. Feige und Heide vervollständigen diese Farbrichtung – geheimnisvoll, mit einem Hauch von Raffinesse und einem natürlichen Touch.


Die zweitwichtigste Familie ist die grüne Farbwelt: von Salbei über Bambus, Smaragd bis ­Zitronengras, von Blaugrün bis Gelbgrün. Diese Gruppe, die sich auf die natürlichen Elemente bezieht, drückt ein Bedürfnis nach Vitalität, Regeneration und Wachstum aus, so der Designer.


Beide Richtungen werden um einen rehfarbenen Beigeton „DEER“ ergänzt – eine warme Nuance, elegant, weich und dennoch universell einsetzbar. „Generell sind die kommenden Farben von natürlichen Elementen inspiriert, sie bringen das Bedürfnis nach Authentizität und Wohlbefinden zur Geltung“, ergänzt Galerne.




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